Hallo Medina
Deine Begründung zu deiner Wahl finde ich sehr ansprechend.
Du hast das Hauptthema des Buches sehr gut umschreiben. Zwei Welten die aufeinander treffen. Wie du auch schon erwähnt hast und sehr gut festgestellt hast, kann dies eine sehr interessante Beziehung werden. Konflikte sind sicher nicht auszuschliessen.
Ich finde es sehr toll, dass du deine Wünsche mit dem Buch verbindet hast. Das Reisen ist auch von mir ein grosser Traum. Mit Freunden zusammen ist das Reisen natürlich noch spannender.
Du hast deine Meinung sehr interessant nieder geschrieben. Ich hoffe, dass das Buch deine Erwartungen übertrifft und dass deine Motivation zum Reisen dadurch steigt.
Ich freue mich auf deine weiteren Posts.
Liebe Grüsse
Anna
http://medij17.blogspot.ch/2015/09/begrundung-meiner-wahl-wie-ich-aus-dem.html#comment-form
Donnerstag, 24. September 2015
Dienstag, 22. September 2015
Beziehungsnetz
Auf meinem Mindmap sind die Beziehungen zwischen Urs Blank und den einzelnen Hauptpersonen ersichtlich.
Sonntag, 20. September 2015
Konsum von Drogen
Ich möchte gerne meine Meinung über das Hauptthema des Buches
darlegen. Die Hauptperson Urs Blank verfällt dem Konsum von Drogen. Sie
verändern seine Persönlichkeit und lassen Ihn fürchterliche Dinge
tun. Halluzinogene Drogen ist ein Thema das mich sehr interessiert, über
das ich aber noch nicht viel weiss. Gerne möchte ich aber mehr darüber
erfahren.
Wie ich aus dem Internet und auch aus der Geschichte aus dem Buch entnehmen
kann, verändern Halluzinogene Substanzen die Persönlichkeit und
lassen dich unreales als Wahr empfinden. Im Buch wird die Wirkung sehr genau umschrieben. Martin Suter zeigt uns wie
sich die Droge während dem Trip auf einen Menschen auswirkt. Die Umgebung
verändert sich und man sieht Dinge, die nicht existieren.
Gefühle verstärken sich. Im Buch werden somit verschiedene Gefühle
beschrieben. Bei einigen verstärkt sich das Gefühl von Glück. Bei Urs Blank
verwandelt sich das Gefühl von Glück aber schnell in Angst. Die Droge
wirkt sich also bei jedem Menschen anders aus. Ich finde diese Art von Droge
sehr interessant und spannend aber natürlich gleichzeitig auch Furcht erregend
und sehr intensiv.
In den Medien ist oft von berühmten Personen die Rede, die dem Konsum von
Drogen verfallen. Dies ist meist dem Druck und dem Ruhm zurückzuführen.
Das Wort Drogen ist sehr komplex. Natürlich unterscheidet man von legalen
und illegalen Drogen. Meiner Meinung nach ist die Trennung nicht bei allen
Drogen verständlich. Die Wirkung von Alkohol empfinde ich als viel schlimmer
als zum Beispiel von der illegalen Droge Cannabis. Meiner Meinung nach sollte
entweder der Konsum vom Alkohol mehr verschärft werden. Oder den Konsum von
Cannabis entschärft.
Gegen den Konsum von illegalen Drogen bin ich aber sonst strikt. Dazu
gehören natürlich auch die Halluzinogene Substanzen wie im Buch beschrieben
wird. Danach gibt es noch halbsynthetisch Drogen wie zum Beispiel Kokain und
synthetische Drogen wie Amphetamine , auch Designer-Drogen genannt.
Jegliche Arten von Drogen, ob legal oder illegal können die Persönlichkeit
von Menschen verändern oder gar zu Identitätverlust führen.
Deswegen stehe ich auch voll und ganz hinter dem strikten Verbot von
illegalen Drogen. Wie schon erwähnt verstehe ich aber das Verhältnis zwischen
Alkohol und Cannabis nicht. Alkohol kann eine Person viel schneller abhängig
machen, und kann schon nach einem Mal zur Vergiftung oder bei hohem Missbrauch
sogar zum Tode führen. Was bei Cannabis aber selten vorkommt. Natürlich kann es
auch zur Sucht führen. Jedoch nicht so schnell. Und Todesfälle „nur“ vom Konsum
von Cannabis gibt es selten.
Die Altersbegrenzungen in der Schweiz finde ich eigentlich nicht schlecht.
Aber meiner Meinung nach könnte man die Altersgrenze von Alkohol für alle alkoholischen Getränken auf 18 Jahre setzten. Aber da ich selber erst 18 bin, weiss ich dass das nichts ändern würde. Immer mehr Jugendliche trinken schon mit 14 oder 15 das erste Mal Alkohol. Eine Altersbegrenzung würde den Reiz wahrscheinlich nur noch verstärken. Ich interessiere mich sehr für dieses Thema und habe auch spannende Statistiken gefunden, die den Konsum von Alkohol und Cannabis in der Schweiz zeigen.
Aber meiner Meinung nach könnte man die Altersgrenze von Alkohol für alle alkoholischen Getränken auf 18 Jahre setzten. Aber da ich selber erst 18 bin, weiss ich dass das nichts ändern würde. Immer mehr Jugendliche trinken schon mit 14 oder 15 das erste Mal Alkohol. Eine Altersbegrenzung würde den Reiz wahrscheinlich nur noch verstärken. Ich interessiere mich sehr für dieses Thema und habe auch spannende Statistiken gefunden, die den Konsum von Alkohol und Cannabis in der Schweiz zeigen.
Meiner Meinung nach ist ausprobieren nichts schlimmes, dabei ist aber nicht
die rede von den synthetischen und halbsynthetischen Drogen. Man sollte es
jedoch in Massen halten. Solange man dies unter Kontrolle hat, und sein Leben
nicht aus den Fugen gerät, kann man sich ruhig auch mal etwas Alkohol zwischendurch
genehmigen. Wie ihr schon aus meinen Text entnehmen könnt, habe ich auch nichts gegen solche die sich ab und zu einen Joint genehmigen. Man muss sich nur bewusst sein, was der Konsum von Drogen bewirken kann.
Statistiken:
Sucht Schweiz (2014). www.suchtschweiz.ch. Abgerufen am 20.09.2015 von Anna-Lea Bögli der Website: http://www.suchtschweiz.ch/infos-und-fakten/alkohol/
Quellen:
DSD Wiki (2011). Arten der Drogen. Abgerufen am 20.09.2015 von Anna-Lea Bögli der Website: http://wikis.zum.de/dsd/Arten_der_Drogen
Martin Suter (2000). Die dunkle Seite des Mondes. Zürich: Diogenes Verlag.
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Als ich den Titel deines Blogs gelesen habe, wusste ich gleich, dass mich der Inhalt sicher interessieren würde. Deine Meinung zu dem Thema finde ich sehr spannend zu lesen und deine Gedanken hast du sehr ansprechend und spannend umschrieben. Ich bin grössten Teils deiner Meinung. Heutzutage gibt es sehr selten Jugendliche, die bis 16 warten, bis sie das erste Mal Alkohol trinken. Und ich schliesse mich auch deinen Meinung an. Sie denken nicht über die gesundheitliche Auswirkung nach. In diesem Alter will man das gar nicht wahrhaben, dass man seinen Körper damit schädigen kann. Der Reiz zum Alkoholkonsum ist zu gross. Was ich aber auch noch wichtig finde bei diesem Thema, ist der Gruppenzwang. Natürlich ist mein selber daran schuld, wenn man am nächsten Tag einen Kater hat. Aber meist macht man nur mit, dass man sich nicht als Aussenseiter fühlt. Zumindest in diesem Alter.
Dein Beitrag zu lesen fand ich sehr interessant. Die Meinungen von Jugendlichen über dieses Thema ist sehr komplex. Jeder denkt anders darüber.
Deine Meinung konnte man gut in dem Text herauslesen.
Ich freue mich auf deine weiteren Posts.
Liebe Grüsse
Anna
http://dariomattmann.blogspot.ch/2015/09/alkoholismus-im-jugendalter_22.html?showComment=1443084617037